Klimaschutz fängt beim Bauen an!

Sander-HausDer Dachstuhl der meisten Häuser wird aus Holz gezimmert; das hat in Deutschland Tradition. Bearbeitbarkeit, Belastbarkeit, Dauerhaltbarkeit und die Verfügbarkeit sprechen für den Naturbaustoff.  Angesichts so vieler guter Eigenschaften sollten auch die Wände und die Decken hauptsächlich aus Holz bestehen, rät der nordhessische Fertighaushersteller Sander Haus.

 

Der Gesetzgeber macht Ernst

In Kürze tritt eine neue Energieeinsparverordnung für Neubauten in Kraft. Damit werden um 15 Prozent reduzierte Wärmeverluste der Gebäudehülle und ein um 30 Prozent niedrigerer Jahres-Primärenergiebedarf verbindlich vorgeschrieben. „All das dient dem Zweck, den Energieverbrauch der Haushalte zu senken und den Klimaschutz voranzubringen. Mit Sander Haus sind Bauherren von Anfang an auf Energie- und CO2-Sparkurs und mit der serienmäßig hinterlüfteten Außenwandkonstruktion auch auf der sicheren Seite!“, betont Dachdecker- und Zimmerermeister Marcel Sander, Geschäftsführer des qualitätsbewussten Hausbauunternehmens.

 

Bis zu 50 Jahre Garantie

 

Für ein Einfamilienhaus werden bei Sander Haus im Durchschnitt 15 Tonnen Nadelholz verbaut. Diese Menge entlastet die Atmosphäre um bis zu 25 Tonnen CO2. Denn Fichten, Tannen, Kiefern und Douglasien nehmen im Wald während ihrer Wachstumsphase Kohlendioxid in großen Mengen auf. Wird das Holz zu Bauzwecken genutzt, bleibt das CO2 gebunden, solange das Haus steht. Klimaschutz ist insofern bei jedem Sander Haus mit inbegriffen; und was die Haltbarkeit betrifft, gibt Sander Haus auf die gesamte Rahmenkonstruktion bis zu 50 Jahre Garantie! „Mehr Qualität und Klimaschutz lässt sich unter einem Hausdach kaum vereinen“, ist sich Senior-Chef und Zimmerermeister Bernhard Sander sicher. Davon kann im Grunde jeder Bauherr profitieren.

Quelle: Sander Haus

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