Komplettlösung für ein smartes, grünes Zuhause

Viele Besitzer privater Photovoltaikanlagen stehen vor der Herausforderung, dass ihre Anlage, sobald die Sonne scheint, mehr Strom erzeugt, als im Haus benötigt wird. Der Überschuss fließt deshalb ins öffentliche Stromnetz, was zwar vergütet wird, jedoch auch dazu führt, dass zu Zeiten, wo die Sonne nicht scheint, wieder Strom zugekauft werden muss.

Durch die Ausstattung des Hauses mit einer Photovoltaikanlage, einem Wechselrichter sowie einer Wärmepumpe und einem Batteriespeicher, können Bewohner in Kombination mit den Bosch Smart Home Geräten ein System einrichten, in dem dieser Strom entweder verbraucht oder gespeichert wird. So schaffen sich Hausbesitzer noch mehr Unabhängigkeit von externen Stromanbietern.

Der Energiemanager – Automation für die intelligente Nutzung erneuerbarer Energie

Der Energiemanager, eine von zahlreichen intelligenten Software-Funktionen von Bosch ist das Verbindungsglied zwischen dem Smart Home System und der effizienten Nutzung von nachhaltiger Energie im Haushalt. Er fungiert als besonders intelligente Schnittstelle zwischen einer Bosch Wärmepumpe sowie einer Photovoltaikanlage. Dabei löst er ein Problem: Sobald die Sonne scheint, erzeugt die Anlage deutlich mehr Solarstrom, als im Haus benötigt wird. Der Überschuss fließt deshalb ins öffentliche Stromnetz. Der Energiemanager macht diesen überschüssigen Strom hingegen nutzbar, indem er ihn automatisch an andere Energieverbraucher im Gebäude weiterleitet, die noch Energie aufnehmen oder speichern können. Im Smart Home können daher alle smarten Stromverbraucher integriert und effizient mit Strom bedient werden. Als Hardware werden eine Wärmepumpe von Bosch (bspw. Compress 7400i AW) und eine Photovoltaik-Anlage mit einem Wechselrichter der Modellreihe Symo (Hybrid) von Fronius eingesetzt. Die Software des Energiemanagers steckt im Bosch Smart Home Controller. Über das Netzwerk ist er mit der Photovoltaikanlage verbunden. Seine Aufgabe ist es, den Solarstrom im Smart Home intelligent und automatisch zu verteilen. Höchste Priorität haben dabei die Hausgeräte. Wenn sie mit genügend Strom versorgt sind, fließt die Energie in die Wärmepumpe; mit dem Rest kann dann beispielsweise ein Batteriespeicher befüllt werden. Eigenheimbesitzer können mit dieser Lösung Stromkosten um mehr als 60 Prozent* senken und werden unabhängiger vom Netzstromanbieter.

Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit durch smarte Helfer

Wer weitere Energie einsparen will, findet in den Zwischensteckern aus dem Bosch Smart Home System seine perfekten kleinen Helfer. Zwischen Elektrogerät und Stromquelle geschaltet lassen sie sich spielend leicht in Automationen und Szenarien einbinden. Einzeln eingesetzt kappen sie nicht benötigte Geräte vom Strom. In Kombination mit, z.B. einer Rollladensteuerung, Leuchten und TV oder Radio können sie sogar das Haus vor Einbrechern schützen, indem sie automatisiert die Anwesenheit von Bewohnern simulieren.

Kombiniert man den Zwischenstecker dagegen mit einer Elektroheizung und verbindet ihn mit einem Tür-/Fensterkontakt, so pausiert diese automatisch, wenn gelüftet wird. Die gleiche Funktion haben auch die smarten Heizungsthermostate von Bosch, die sich ganz einfach gegen die handelsüblichen Varianten austauschen lassen und damit auch perfekt für Bewohner von Wohnungen oder Mietshäusern eignen, die Wert auf einen energiesparenden Alltag legen.

Aber nicht nur die Zwischenstecker oder Heizkörperthermostate sorgen für ein grünes Zuhause. Auch an Orten, die einem nicht gleich in den Kopf kommen, kann man mit den Komponenten von Bosch Smart Home Strom sparen. Zum Beispiel mit der Lichtsteuerung Unterputz, die in bereits bestehende Schalterbuchsen eingebaut werden kann und die vorhandene Beleuchtung smart macht. So kann bequem von der Couch, via Bosch Smart Home App das Licht in Keller und Hausflur ausgeschaltet werden, sollte man es vergessen haben. Und wem das noch zu manuell ist, der kann mit einem Bewegungsmelder in Keller und Hausflur noch einfacher Strom sparen. Erfasst der Bewegungsmelder keine Bewegung mehr, schaltet er die im System integrierten Lampen aus, damit diese nicht unnötig weiterbrennen. Natürlich funktionieren die Lichtsteuerung Unterputz und der Bewegungsmelder auch in anderen Räumen des Eigenheims und tragen dort durch individuelle Automationen und Szenarien gezielt zu einem nachhaltigen, komfortablen und sicheren Zuhause bei.

Ein smartes, sicheres Zuhause beginnt an der Eingangstür

Für alle diejenigen, die schon ein grünes Zuhause haben oder in Punkto Sicherheit und Komfort nachrüsten wollen, hat Bosch Smart Home sein System um eine neue Partnerschaft erweitert: Das Linus® Smart Lock von Yale macht die Haustür smart und sicher zugleich. Es lässt sich kinderleicht, ganz ohne Bohren, installieren und integriert sich nahtlos in alle Dienste und Automationen des Bosch Smart Home Systems. Kombiniert mit dem smarten Alarmsystem und der Lichtsteuerung, ermöglicht es Zugangskontrolle zu den eigenen vier Wänden, selbst, wenn die Bewohner einmal nicht zu Hause sein sollten.

Alle Informationen zum Bosch Energiemanager unter www.bosch-thermotechnology.com und zum Smart Home System unter www.bosch-smarthome.com

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