Strom und Wärme selbst erzeugen

Die Erderwärmung zu bremsen, ist die größte Herausforderung dieses Jahrhunderts. Private Hausbesitzer können einen wichtigen Beitrag leisten. Denn beim Wohnen ist der wichtigste Treiber für den CO2-Ausstoß die Art der Heizung. Deshalb sieht das neue Klimaschutz-Sofortprogramm eine CO2-Bepreisung vor. Wer weiterhin hauptsächlich fossil heizt, zahlt demnach kräftig drauf. Trotzdem sind fossile Brennstoffe wie Erdöl, Erdgas und Kohle im Heizungssegment immer noch führend.

Dabei gibt es mit der Wärmepumpe bereits eine attraktive und nachhaltige Alternative: Sie ist das einzige Heizsystem, das im Laufe der Zeit immer effizienter wird, weil der deutsche Strommix immer grüner wird. Im Vergleich zu einer Öl- oder Gasheizung erzeugt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe deutlich weniger CO2, denn sie bezieht bis zu 75 Prozent ihrer Energie aus Umweltenergie z. B. aus der Luft. Die restlichen 25 Prozent werden durch Strom gedeckt.

Am effizientesten und nachhaltigsten ist es, sich den Strom dafür gleich selbst zu produzieren – über eine eigene Photovoltaikanlage. Mit einer PV-Anlage können Hausbesitzer nicht nur Strom für den Eigenverbrauch gewinnen, sondern zusätzlich durch die Einspeisung von überschüssiger Energie dazu beitragen, den Strommix für alle grüner zu gestalten.

Experte Karl Dienst, Gründer der Wegatech Greenergy, weiß, welche Fragen die Hausbesitzer dabei bewegen:

• Wie können Eigentümer ihr Haus am effizientesten in ein rentables Ökokraftwerk verwandeln?
• Welche staatlichen Fördermöglichkeiten machen die Investition in ein Energiesystem besonders attraktiv?
• und welche Anbieter können den Wechsel auf Energiesysteme attraktiver gestalten?

Seine Vision: Jedem Hausbesitzer die Möglichkeit geben, ein erneuerbares Energiesystem umzusetzen und damit die Energiewende aktiv mitzugestalten.

Antworten gibt er im Online-Ratgeber von Wegatech unter www.wegatech.de/ratgeber

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