Pen Hadow

Pen Hadow kommt in unsere hall of fame, weil …

… weil er als erster Mensch überhaupt alleine und ohne Versorgungsnachschub von Kanada zum Norpol aufgebrochen ist – auf Skiern, zu Fuß und im Eiswasser schwimmend … weil 64 Tage bei -46 °C bis -28 °C ganz schön lang werden können … weil er mit eigenen Augen gesehen hat, wie ewiges Eis in wenigen Jahren wegschmelzen kann … weil er NASA, ESA, USA und EU hilft, die Auswirkungen von FCKW und CO₂ aufzudecken … weil seine Vorträge Geschäftsleute und Klimaschutzorganisationen an einen Tisch bringen … weil er nicht müde wird, vor den Folgen des Klimawandels zu warnen … weil Rückschläge für ihn kein Grund zum Aufgeben sind, so wie bei den beiden Expeditionsanläufen zuvor … weil er schon als Siebenjähriger Grenzen auslotete und herausfinden wollte, wie lange man kopfüber am Ast eines Apfelbaums hängen kann – vier Stunden wären erst der Anfang gewesen, hätte ihn seine aufgebrachte Mutter nicht zum Herunterklettern gezwungen … weil ein menschlicher Eisbrecher einen verdammt harten Job machen muss.

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