kfW-Effizienzhäuser

Mit KfW-Effizienzhäusern können Sie Energiekosten sparen, den Wert Ihrer Immobilie steigern, den Wohnkomfort erhöhen und von Fördergeldern profitieren. Für das KfW-Effizienzhaus gibt es verschiedene Standards, eingeordnet wird die Immobilie nach der energetischen Qualität, gemessen an den Referenzgrößen Primärenergiebedarf und Transmissionswärmeverlust.

 

Fullwood

Wohngesundheit mit Holz: Das  moderne, winddichte Blockhaus „Mainhardter Waldblick“ aus Fichtenholz ist ganz der Wohngesundheit verschrieben. Das individuell geplante Objekt ist wie alle Fullwood-Häuser mit einer Vollholzblockwand gefertigt und weist so ein sehr gesundes Raumklima auf. Als logische und verantwortungsvolle Ergänzung zu dem klimaschützenden Blockhaus betreibt die Bauherrenfamilie ihre Fußbodenheizung mit einer Pelletheizung und fängt Regenwasser zur Gartenbewässerung in großen Fässern auf. Weil die gefühlte Temperatur in Blockhäusern höher ist als die gemessene, sind der Heizenergieverbrauch und die daraus resultierenden Energiekosten besonders niedrig. Mehr Informationen unter: www.fullwood.de

 

Fingerhut Haus

Nachhaltig, modern und weiträumig: Das neue KfW-Effizienzhaus 40 plus „Günzburg“ ist modular aufgebaut und auch dadurch besonders innovativ. Mit einem dritten Giebel und überdachtem Eingangsbereich sowie einem separaten Flachdachanbau, der optional mit einem großen Balkon gebaut wird, präsentiert sich das Musterhaus modern und facettenreich. Das Haus ist zudem mit einer Nachhaltigkeitszertifizierung ausgezeichnet. Geprüft werden hierbei die soziokulturelle und funktionale, ökonomische und ökologische Qualität sowie Prozessqualität. Geheizt wird mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Mehr Informationen unter: www.fingerhuthaus.de

 

Isartaler Holzhaus

Voller Vielfalt: Beim KfW-55-Effizienzhaus „Kochelsee“ treffen regionale oberbayerische Einflüsse auf moderne Attribute. Das Haus ist in Holztafelbauweise mit heimischen Hölzern aus dem Alpenvorland errichtet, dabei geradlinig und in trendigem Grau gehalten. Nach Südosten und Südwesten ist das Gebäude großzügig verglast, sodass es auch im Winter bei tief stehender Sonne lichtdurchflutet ist. Durch den Einsatz von dampfdiffusionsoffenen Klimawänden in Kombination mit einer Luftwärmepumpe und Photovoltaikanlage reduziert sich der Energiebedarf auf ein Minimum. Zudem verfügt das Haus über eine Fußbodenheizung.  Mehr Informationen unter: www.isartaler-holzhaus.de

 

Sonnleitner

Bauhaus, aber regional: Der dreiteilige Baukörper des KfW-Energieeffizienzhaus 55 „Kornfeld“ mit unterschiedlichen Höhen und Flachdach ist an einem Hang angesiedelt. Mittig thront der turmartige, lärchenverschindelte Wohntrakt. Ansonsten erinnert das Gebäude an den Bauhausstil, an den sich auch die moderne Inneneinrichtung anlehnt. Bei der Konstruktion handelt es sich um eine ökologische „Monoligna“-Ausführung: Es wurde eine mehrschalige Verbundbauweise eingesetzt, in deren Mitte ein Massivholz-Klimakern steht, holzfasergedämmt und diffusionsoffen. Beidseitig verputzt, außen mit mineralischem Strukturputz und innen abgeschlossen mit Gips-Wohnbauplatten. Beheizt wird das Haus mit einer geothermische Erdreich-Wärmepumpe, ergänzt durch einen Kaminofen. Mehr Informationen unter: www.sonnleitner.de

 

LéonWood

Wandlungsfähiger Klassiker: Das Blockhaus „Canada“ ist die Versinnbildlichung von Freiheit und Natur. Als Winkelbungalow konzipiert ist das Grundkonzept des Hauses ebenerdiges Wohnen. Direkte Verbindung zur Natur und Umgebung bietet die halbüberdachte Terrasse. Die Hausvariante zeichnet sich besonders durch Flexibilität aus: Der Grundriss kann angepasst werden, das Obergeschoss ausgebaut werden, auch eine Dachterrasse ist möglich. Dank der „Biodoppelwand“ mit Korkschicht von LéonWood ist das Haus dampfdiffusionsoffen. Die verwendeten natürlichen Rohstoffe machen das Haus wohngesund und umweltfreundlich. Mehr Informationen unter: www.leonwood.de

 

Albrecht Jung

Natürlich modern: Das für eine Familie konzipierte Niedrigenergiehaus „Am Bach“ setzt ganz auf natürliche, regionale Baustoffe wie Jurastein, Eichen- und Lärchenholz. Ausgestattet mit der KNX-Gebäudetechnik von Jung lassen sich Funktionen wie Beleuchtung, Lüftung und Heizung vernetzt steuern. Durch die Kontrolle und Aufzeichnung des Energieverbrauchs kann dieser ganz einfach gering gehalten werden. Die Heizung wird von einer Luftwärmepumpe sowie einer Fußbodenheizung übernommen. Beides ist ebenfalls in das KNX-System eingebunden und lässt sich so über PC oder mobile Endgeräte steuern. Mehr Informationen unter: www.jung.de

 

Chiemgauer Holzhaus

Geradlinig und modern: Dass Holz keineswegs nur im klassischen Landhaus verbaut werden kann, zeigt das puristische, individuelle Kfw-Effizienzhaus 55 „Stuttgart“. Dieses Massiv-Holzhaus ist ein Einfamilienhaus mit 150 Quadratmetern Wohnfläche, fünf Zimmern und zwei Bädern. Das verwendete Holz stammt aus heimischen, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, in denen nur entnommen wird, was auch nach wächst. Weder Kleber, Leim noch Bauchemie wurden in der Wand verarbeitet. Der Wandaufbau, inklusive der Dämmstoffe, ist feuchtigkeitsregulierend und diffusionsoffen gestaltet. Mehr Informationen unter: www.chiemgauer-holzhaus.de

 

Frammelsberger

Ganz natürlich: Das Massivholzhaus im Landhausstil „Holz 155“ bietet ein Maximum an Holz. Der wohngesunde Baustoff wird hier für die dicken, einschaligen Kiefernblockwände und die Eichendielenböden eingesetzt. Das schafft ein gesundes Raumklima und eine gemütliche, naturorientierte Wohnatmosphäre. Beheizt wird das Haus über eine Fußbodenheizung, die sowohl vom wasserführenden Kaminofen (mit Wassertaschen) im Wohnbereich, als auch von der solaren Warmwasserbereitung auf dem Hausdach versorgt wird. Eine große Regenwasserzisterne hilft, Wasser aufzufangen sowie zu speichern und versorgt damit den Garten. Mehr Informationen unter: www.frammelsberger-holzhaus.de

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