Für Gesundheit und Wohlbefinden
Alle Altersgruppen streben nach höchstem Komfort. Deshalb Planen und Bauen auch junge Menschen immer häufiger vorausschauend.
Auf Komfort ausgerichtet zu bauen bedeutet auch, sich ganz auf seine aktuellen und späteren Bedürfnisse einzustellen. So ist es zum Beispiel wichtig, dass es im Haus ein Gästezimmer mit separatem Badezimmer gibt. Damit ist immer eine Übernachtungsmöglichkeit für Kinder oder Enkel vorhanden. Dieses Zimmer kann aber auch einer Betreuungsperson zur Verfügung gestellt werden. Intelligent ist es zudem, wenn der Weg von der Garage zum Eingangsbereich nicht allzu weit ist. Dann können schwere Einkäufe schnell ins Haus getragen werden.
Schwellenlos und unbeschwert – auch eine Frage der Technik
Immer häufiger geschieht es, dass auch jüngere Menschen Komfort und Wohlfühlen im Blick haben, wenn es um das selbst geplante und gebaute Zuhause geht. Im eigenen Haus den Ruhestand bis ins hohe Alter genießen, das wünschen sich viele Menschen. Inzwischen wollen die Deutschen in der zweiten Lebenshälfte aber mehr als das. Sicher und bequem zu wohnen ist dabei das Hauptaugenmerk. Das wird durch maximalen Komfort in den Immobilien ermöglicht. Dazu gehören auch intelligente Steuerungssysteme, die mittels Software die Hausautomation übernehmen. Elektrische Rollläden und Jalousien sind ebenso angenehm zu bedienen, wie die Möglichkeit, die Schalter für das Licht unabhängig von Kabeln anbringen und versetzen zu lassen. Dies ist mit dem sogenannten Smart Home problemlos möglich.
Das Thema betrifft aufgrund des demografischen Wandels in Deutschland immer mehr Bundesbürger: Waren im Jahr 2009 von den rund 82 Millionen Menschen, die in Deutschland lebten, rund 21 Prozent 65 Jahre oder älter, so wird der Anteil der ab 65-Jährigen laut Statistischem Bundesamt 2030 voraussichtlich auf 29 Prozent der Bevölkerung ansteigen.
Gewachsene Ansprüche an verschiedene Lebenssituationen
Um ihre Wohnsituation ihren Bedürfnissen entsprechend zu gestalten, entscheiden sich immer mehr Deutsche für ein neues Haus. Manche von ihnen bauen zum ersten Mal in ihrem Leben, andere tauschen ihre bisherige Immobilie gegen ein neues Domizil, weil sie barrierefrei leben möchten. „Immer mehr Bauherren haben den Wunsch, den jetzigen Komfort und die späteren Notwendigkeiten zu berücksichtigen“, sagt Klaus-Dieter Schwendemann von Weberhaus, „schmale Türen oder steile Treppen sind für sie passé.“
Willkommen sind hingegen breite Türen ohne Schwellen, die keine Stolperfallen bergen und – wenn nötig – auch im Rollstuhl oder mit Rollator bequem passierbar sind. Auch das Badezimmer kann ein Leben lang eine Wohlfühloase bleiben, wenn man sich für eine bodengleiche Walk-In-Dusche mit viel Bewegungs-freiheit entscheidet. Schon frühzeitig im Bauprozess an später und mehr Komfort zu denken, ist kein Pessimismus, sondern eine gesunde Einschätzung der Realität. Gute Beratung ist hier der Beginn einer zuverlässigen Planung, die alle Lebensphasen berücksichtigt. Zusammen mit einem verlässlichen Hausbau-Partner, ist es möglich, auf dem Feld der Zukunftsplanung Kompetenzen aufzubauen und sinnvoll einzusetzen.
Kontakt: Weberhaus GmbH & Co. KG • Am Erlenpark 1 • 53757 77866 Rheinau-Linx • Tel.: 0 78 53 / 83 0 • Fax: 07853 / 83 7837 • E-Mail: info@weberhaus.de • www.weberhaus.de