Zusammen gelandet

Foto: WeberHaus

Neun Jahre lebten Claudia und Hans Moock zusammen – in zwei nebeneinander liegenden Wohnungen. Die räumliche Trennung ist nun passé und ihr Haus ist eine Wohlfühl-Oase mit smarter Energietechnik und individuellem Freiraum geworden.

Neun Jahre waren genug. Am Ende siegte dann doch der Wunsch, mehr Zeit zusammen zu verbringen und – bei aller beruflichen Hektik – sich öfter zu sehen. Deswegen verabschiedeten sich Flugbegleiterin Claudia Moock und Vermögensverwalter Hans Moock von ihren beiden grundrissgleichen Wohnungen, die aneinander angrenzten, und bauten sich mit ihr Eigenheim. Wenn die beiden heute davon erzählen, kommen sie aus dem Schwärmen nicht heraus. „Einfach herrlich!“, sagt Claudia Moock. Ihr Ehemann stimmt voll und ganz zu: „Es ist für uns tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes eine Wohlfühl-Oase geworden.“

Um das zu erreichen, war viel Arbeit nötig. Beide hatten vorab sehr genaue Vorstellungen davon, was das Haus alles haben und bieten sollte. „Erst wollten wir ein bereits bestehendes Haus kaufen, kamen dann aber davon ab – es gab immer etwas, das uns gestört hat“, sagt Hans Moock. Aber auch der Plan, in Massivbauweise zu bauen, verwarfen die Eheleute nach monatelanger Frustration wieder. „Nach zahlreichen Entwürfen, wenig Infos zur Haustechnik und hohen Kostenvoranschlägen waren wir ziemlich genervt“, erinnert sich der Hausherr. Bis ein Freund sie schließlich auf die Idee brachte, ein Haus in Holzfertigbauweise zu bauen. „Wie vielen angehenden Bauherren war uns nicht bewusst, dass Fertighäuser auch komplett individuell gebaut werden.“ Nach der Besichtigung eines Kundenhauses und den geschilderten, positiven Erfahrungen war die Sache für das Ehepaar klar: „Wir bauen ein Fertighaus von WeberHaus!“

Energieeffizienz und Photovoltaik

Beim anderthalbgeschossigen Eigenheim vom Ehepaar Moock kommt man aus dem Stauen und Entdecken gar nicht heraus. Überall befinden sich Details und Besonderheiten. So zum Beispiel das modern angelegte Wasserbecken vor dem Hauseingang oder die Dachziegeln mit integrierten Photovoltaikmodulen. Insgesamt hat das Haus eine Fläche von rund 255 Quadratmetern. Empfangen wird man im Hausinnern von einem großzügigen Eingangsbereich (circa 30 Quadratmeter), an den sich links ein Vorratsraum anschließt – so können die Einkäufe schnell verstaut werden. Die Küche mit Blick auf die Terrasse ist direkt mit der Speisekammer verbunden. Ein offener Durchgang führt zum Ess- und Wohnbereich. Zudem befindet sich auf dieser Ebene ein Gäste-WC. Über eine Podesttreppe gelangt man ins Dachgeschoss. Mittelpunkt ist das Schlafzimmer mit geräumiger Ankleide und einem En-suite-Bad. Die Wellness-oase umfasst eine Sauna, eine freistehende Badewanne sowie eine Walk-in-Dusche. Auf der restlichen Fläche befinden sich ein Büro mit Balkon und ein Gästezimmer mit integriertem Duschbad.

Bei der Planung ihres Hauses legten die Moocks außerdem großen Wert auf Energieeffizienz. Deshalb ist ihr neues Zuhause mit einer ökologischen Gebäudehülle ausgestattet. Dank der extrastarken Holzfaserdämmplatte wird die Energieeffizienz nochmals deutlich gesteigert. Bei der Heiztechnik haben sie sich für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Wärmerückgewinnung entschieden. An kalten Tagen sorgt der 15-fach einstellbare Gaskamin für Gemütlichkeit, während die Fußbodenheizung warme Füße garantiert.

Bis es so weit war, führten die beiden viele Verhandlungen – und zwar vor allem mit sich selbst. Sie, zum Beispiel, mag es eigentlich gern etwas bunter, er dagegen bevorzugt kühlere Farbtöne. „Wir mussten eben Kompromisse finden und uns zusammenraufen“, sagen beide lachend. Zudem musste das neue Haus so gebaut sein, dass es beiden auch weiterhin genug Freiraum und Rückzugsmöglichkeiten bietet. Deshalb gibt es beispielsweise zwei Fitnessbereiche, und in der gemeinsamen Ankleide haben die Schränke und Schubladen eine gelbe oder grüne Front: gelb sind ihre, grün seine Bereiche. So weiß jeder gleich, welche Wäsche wohin gehört. „Sehr ordnungsliebend sind wir eben beide“, sagt Claudia Moock. Das zeigt sich auch im Hauswirtschaftsraum. Ein Wäscheabwurfschacht aus Speisekammer und Badezimmer endet hier und verschiedene Boxen helfen beim Sortieren der Kleidung. „Da wir beruflich viel unterwegs sind, wollten wir ein praktisches und pflegeleichtes Haus – sich einfach nur noch wohlfühlen“, erzählt die Hausherrin. Und das ist ihnen in jeder Hinsicht gelungen.

Smarte Haussteuerung

Dank einer smarten Haussteuerung (WeberLogic) spielt das Eigenheim der Moocks auch in Sachen technischem Komfort in der oberen Liga. Lichtszenen, Rollläden, Einzelraum-Temperaturregulierung, Multimedia, Anwesenheitssimulationen und vieles mehr können gesteuert werden. Alle vernetzten Funktionen werden bequem über eine zentrale Schnittstelle im Haus bedient oder auch von unterwegs per Tablet oder Smartphone. Sich an all die Möglichkeiten zu gewöhnen, war zwar nicht ganz einfach, aber „wir wollten es so haben – und wir bekamen auch jede Menge Unterstützung vom Haushersteller“, erinnern sich beide.

Mehr Informationen unter: www.weberhaus.de

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